angenommen

Der neue Wildzaun zum Schutz vor den Salat fressenden Rehen ist von einer Feuerbohne angenommen worden.
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vorher – nachher

Die Zukunft in der Bodenbearbeitung hat begonnen. Der Gartenboden wird nicht mehr gepflügt oder umgegraben. Mit der Gabel gelockert, bleiben die natürlichen Schichten in etwa erhalten. In der großen Landwirtschaft wird sowas grubbern genannt. Mit der einfachen Grabegabel war das aber mühsam. Der Rücken krumm und der rechte Arm arm dran.
Mit der originalen, französischen Grelinette geht es besser. Dazu der Film. Mehr über das Gerät:
www.grelinette.eu/  und zu bestellen direkt aus Frankreich bei: www.plaisible.com   
Das Ding muss die gebogenen Zinken haben – siehe das Bild ganz unten.
Nach dem lockern gehe noch mit einer leichten Motorhacke drüber. Die kommt dann auch tief genug in den Boden. Man spart sich teure Besuche im Fitnesscenter ;-)) OM
Der Film zeigt den Vergleich der Körperbelastung bei der Arbeit mit einer einfachen Grabegabel und dann mit der Grelinette. Was ist schon „nordic walking“??  Wir machen „french digging“ !!

Bei meinem etwas schwereren Boden bewährt sich der Tretbogen hinten:

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pikantes Nachtleben

Heute ein Film, in dem pikante Details aus dem Nettekovener Nachtleben zu sehen sind. Wer mehr lernen will, über das Leben im Garten unabhängig von uns Menschen, muss lesen: Bernhard Gooch, Der andere Garten, Landbuch Verlag 1962. Gegen die gefräßigen Rehe wird ein Wildzaun gebaut. Der Fuchs hat gemerkt, dass er die Hühner hinter dem Draht nicht erwischt. Er scheucht sie jetzt auch nicht mehr morgens um 5. Und der Igel ist ein willkommener Mitarbeiter. Es heißt, er fräße Schnecken.  OM

 

 

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Killing Fields

Nein, mit dem Töten von Menschen wie in dem Film „Killing Fields“ will ich das Schnecken dezimieren im Garten nicht vergleichen. Doch in einen Anflug von Blutrausch gerät man da schon. Nur dass Schnecken kein rotes Blut haben. Gestern Nacht so an die 800 mit der Schere zerteilt. Spanische Wegschnecken – Wikilink https://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Wegschnecke und Ackerschnecken Wikilink https://de.wikipedia.org/wiki/Ackerschnecken .

Insgesamt bis jetzt etwa 3500. Der Jahresrekord von 6000 von vor ein paar Jahren wird wohl noch geknackt. Es soll Gartengutmenschen geben, die sammeln die Schnecken ein und setzen sie woanders aus. Verbrecher, denn sie fördern die Verbreitung dieser Schädlinge.
OM

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Plastikmüll

Sehen fast aus wie Kriegsüberreste, wie Patronenhülsen (ca. 5 cm). Manche sind messerscharf. Vom Acker und Grasland aufgelesen. Die Schlacht gegen die Natur haben Nachbarn veranstaltet, als sie zu Sylvester „glücksbringende“ Pfeifbatterien anzündeten. Ich denke, es bringt eher Unglück, die Natur mit Plastik zu versauen. Sollte verboten sein. Es gibt auch Pfeifbatterien mit verrottbaren Papphülsen. Sind denen wohl zu teuer? Zum Glück halte ich keine Schafe oder Laufenten. Für die könnte das Verschlucken dieser Schandhülsen den Tod bringen. Bild anklicken zum vergrößern OM

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Hackfrüchte

Nennt man Kartoffeln auch Hackfrüchte, weil es Arbeit mit der Hacke ist, die Reihen zu häufeln? Wenn es mal regnen würde jetzt im Mai hier Rheinland, könnte es eine gute Ernte werden.
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Menschen bei der Arbeit

IMG_4076IMG_40925. August 2017  Doch eine schöne Tomatenernte. Auch wenn es nicht das beste Tomatenjahr ist. Die Kartoffelernte hat verspätet begonnen. Der Bauer mit seiner Honda „rührt“ dann den Boden um und sät Feldsalat. Diesmal nicht aus eigener Saatzucht. Es war eine Missernte beim Feldsalatsamen. Wir haben Verte de Cambrai gekauft von IMG_4096IMG_4098Bingenheimer Saatgut. 4 Bilder – anklicken zum vergrößern. OM

 

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